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Stadtgrün entdecken und erhalten: Klimaschutz, Umwelt und Grünflächen
Grüne urbane Lebensräume wachsen in ihrer Bedeutung für die Erholung der Bevölkerung und für wild lebende Tier- und Pflanzenarten. In Berlin sind die grünen Rückzugs- und Erholungsorte durch zunehmende Versiegelung in Gefahr. Die anhaltende Verdichtung der Stadt durch engere Bebauung führt dazu, dass es weniger Frischluftschneisen gibt. Die Folge ist ein schlechtes Stadtklima, das wir in den heißen Sommermonaten besonders erleben, in denen die Temperaturen in den Straßenschluchten unerträglich werden und die Luft steht. Hitze-Sommer und frühlingshafte Winter haben mit langen Trockenperioden und einem Wechsel aus Stürmen und Starkregen eindringlich gezeigt, dass auch Berlin sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen muss. Erkenntnisse und gesetzliche Vorgaben zur Verbesserung des Stadtklimas müssen eine höhere Priorität in der Bau- und Stadtplanung erhalten, konsequent umgesetzt und Hitzeaktionspläne entwickelt werden. Die grünen Lungen unserer Stadt – Parks, Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Kleingärten und Straßenbäume – müssen nicht nur bewahrt, sondern weiter gefördert werden. Treptow-Köpenick hat als grünster Berliner Bezirk neben der wertvollen Wald- und Seenlandschaft auch Brachflächen – die sogenannte urbane Wildnis und weitreichende Kleingartenflächen, welche zunehmend Begehrlichkeiten als Wohn- oder Gewerbestandorte wecken. Bündnisgrüne Politik stellt in der Stadt und in unserem Bezirk das Primat wirtschaftlicher und privater Interessen in Frage und bedenkt das Wohl zukünftiger Generationen und den Erhalt natürlicher Vielfalt zum Nutzen aller. Wir schätzen die berlinweit einzigartige Artenvielfalt in Treptow-Köpenick und setzen uns dafür ein, dass Räume urbaner Wildnis erhalten bleiben. Aber auch den behutsamen Zugang zu diesen Räumen für die Erholungs- und Freizeitnutzung möchten wir fördern. Wir begreifen es als unsere zentrale politische Aufgabe, die natürlichen Ressourcen zu schützen und sie gleichzeitig zur Grundlage einer nachhaltigen Wertschöpfung zu machen. Aus diesem Selbstverständnis heraus, bilden den Kern unserer Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik umweltschonende Technologien und regenerative Energien. Eine zweite Säule bildet der sanfte Tourismus. Die Wälder und Gewässer unseres Bezirks besser zu erschließen und damit den natürlichen Reichtum Treptow-Köpenicks zur wirtschaftlichen Grundlage vieler Menschen zu machen, ist unsere vorrangige Absicht. Nachhaltigkeit prägt unsere politischen Ideen und Konzepte. Deshalb wollen wir auch den Tourismus in Treptow-Köpenick nachhaltiger und sanfter gestalten. Zum Beispiel ist die nicht-motorisierte Nutzung der Gewässer in unserem blauen Bezirk ein wichtiger Beitrag zum Trinkwasserschutz. Grundsätzlich müssen Nutzungskonflikte offen thematisiert werden und gute Lösungen können nur gefunden werden, wenn Bürger*innen und lokale Akteure aktiv einbezogen werden.
Unsere Stadt braucht mehr nachhaltigen, sozial-ökologischen Wohnraum für alle Menschen. Diesem Thema fühlen wir uns als Bündnis 90/Die Grünen verpflichtet.
Die bündnisgrüne Fraktion in Treptow-Köpenick will für die Pflege und Neupflanzung von Straßenbäumen zusätzliche Mittel im Bezirkshaushalt bereitstellen. Ein entsprechender
Am 25. November 2021 hat die Bezirksverordnetenversammlung von Treptow-Köpenick die Bildung der neuen Fachausschüsse beschlossen. Die Fraktion von Bündnis 90/Die
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Die Bezirksverordnetenversammlung von Treptow-Köpenick spricht sich für die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie für die Errichtung einer Seilbahn im Bezirk aus. Ein
Das Bezirksamt soll das Aufstellen von Sitzbänken mit Solar-Modulen, USB-Ladestationen und WLAN-Hotspots an geeigneten Standorten im Bezirk prüfen. Ein entsprechender
Der Bezirk Treptow-Köpenick soll für alle eigenen Liegenschaften Potenziale zur Energieeinsparung identifizieren und Maßnahmen zur Reduzierung von Klimagasemissionen durchführen. Ein
Die bündnisgrüne Fraktion in Treptow-Köpenick setzt sich für eine konsequentere Bekämpfung des Verkehrslärms im Bezirk ein. Für die Bezirksverordnetenversammlung am
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Die bündnisgrüne Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick fordert die Begrenzung von Wahlplakaten für die kommenden Wahlen im September. Ein entsprechender
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Die Eröffnung der Minna-Todenhagen-Brücke führte im Ortsteil Oberschöneweide nicht zum erhofften Rückgang des Lkw-Durchgangsverkehrs. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen
Viele Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen der bezirklichen Grünflächen werden aus kurzfristig angelegten Sonderprogrammen des Senats finanziert. Zum Beispiel stammen fast alle
Das Bezirksamt Treptow-Köpenick soll zivilgesellschaftliche Initiativen bei der Pflege von Parks und Grünflächen künftig stärker einbeziehen. Ein entsprechender Antrag der
Ab kommendem Jahr erhält jeder Berliner Bezirk aus dem Landeshaushalt eine finanzielle Förderung zur Gründung eines Umweltbildungszentrums. Bisher ist unklar,
Mit knapper Mehrheit stimmte die Bezirksverordnetenversammlung von Treptow-Köpenick am 27. September 2018 einem Sondermittelantrag des Motorbootclub Wendenschloß e.V. zu. Damit
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Treptow-Köpenick fordert, alle Kleingartenanlagen im Bezirk gut sichtbar als öffentliche Grünanlagen zu kennzeichnen. Wo
Auf der Bezirksverordnetenversammlung am 14. Dezember wurde mit großer Mehrheit beschlossen, dass in der Bezirksverwaltung von Treptow-Köpenick die Voraussetzungen für
Auf der September-Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick wurde einstimmig beschlossen, dass erste Maßnahmen zur Aufwertung des Volksparks Wuhlheide früher als bisher
Die Verordnung für die Ausweisung des Landschaftsschutzgebietes und der Naturschutzgebiete am Müggelsee tritt ab sofort in Kraft. Gestern, am 3.7.2017,
Einwegbecher verursachen jedes Jahr tonnenweise Müll, belasten die Umwelt und verschandeln das Straßenbild. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick sollte mit gutem Beispiel
Derzeit bereitet der Fachbereich Naturschutz des Bezirksamtes Treptow-Köpenick die Gründung eines Beirates für Naturschutz und Landschaftspflege vor. Aufgabe dieses Naturschutzbeirates
Die Proteste von Anwohner*innen und Wassersportler*innen gegen die Ausweisung des Müggelsees, der „Bänke“ sowie des Fredersdorfer Mühlenfließes als Natur- und